Montag, 19. Februar 2007

HAPPY PRESIDENT'S DAY



der is naemlich heute. wir arbeiten dennoch. was haben auch 3 deutsche maedels mit irgendwelchen praesidenten am hut. nuescht. leider gab es auch kein wochenende fuer mich. 100 seiten wollten gestaltet werden. das laesst man samstag und sonntag einfach mal gut sein und sitzt vor dem bildschirm. ganz lassen konnt ich die feierei allerdings nicht. freitag war dinner bei virginie, mit katja, johanna, ryan und mary-clay, 8 flaschen rotwein, einer flasche rosa moet chandon, einer taxifahrt (man glaubt es kaum: in so einen amischlitten passen 6 menschen + fahrer, und man hat immer noch spass!), einem verruchten jazzkeller in harlem und anschliessender wohnungssause bis 6 uhr frueh! puh. aufstehen um 11 war hart, die arbeit anschliessend umso haerter. ich geb alles.
das wochenende wurde gestern dann feierlich abgeschlossen. 8 stunden arbeit wurden belohnt mit feinstem japanischem essen und einem besuch bei frau buergermeisterin (die liebe kleine schweizer carmen, die inzwischen auch hier gelandet ist!), die mich, nach einem begruessungswhiskey sofort in einen club geschleift hat. ein kleiner gemuetlicher club, da war SMITH's NIGHT. ausschliesslich smith's und morrissey mucke (mh. naja, wenn ich mich recht entsinne haben sich da auch irgendwann the streets eingeschlichen. versprechen sind also auch nicht mehr das, was sie mal waren. die welt geht denbach runter. ich hatte mich so geferut auf einen abend mit kollektivem pulsadern-aufschlitzen!). rauchen durfte man dort!!! wahnsinn. beim anzuenden der ersten zigarette kommt man sich vor wie ein schwerverbrecher! so wird rauchen zu einem voellig neuen erlebnis!
und heute ist schon montag. ich bin wieder am rechner und freu mich auf mein erstes freies wochenende to come. und da kommt denn auch der doktor aus boston. fein. der hat ja jetzt in berlin partyenergie gesammelt, die wir dann hier verbraten.

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